Trotz Corona haben auch in diesem Jahr  Schülerinnen und Schüler der Mathematik-Arbeitsgemeinschaften des Kopernikus-Gymnasiums im Bundeswettbewerb Mathematik sehr erfolgreich abgeschnitten

Mathematik ist nicht nur die große Kunst des Denkens sie ist auch für die Entwicklung unseres Gehirns so wichtig. 

Nachzulesen  Matheunterricht fördert die Hirnentwicklung – wissenschaft.de

Mathematik  ist auch die Grundlage von MINT. Nur mit den Forschungen in MINT lassen sich die großen Probleme in Gesundheit, Energieversorgung, Wasserversorgung, Nahrungsmittelversorgung, Klimaerwärmung, Umweltschutz, Arbeitsschutz und Chancen im Beruf lösen.

Jede Schülerin und jeder Schüler sollten mit den eigenen speziellen Begabungen versuchen damit besondere Leistungen zu erbringen- insbesondere natürlich in Mathematik.                     

Das haben folgende 6 Schülerinnen und Schüler der AG am Kopernikus-Gymnasium im Bundeswettbewerb Mathematik erfolgreich bewiesen:  

     

     Josefine Mersch und Niklas Franczik( JRG EF),

     Clara Joswig, Leander Krümpel, Leon Westhoff (JRG Q1),

Christian Roß (JRG Q2)

      

Alle arbeiten schon jahrelang in der Mathematik-AG und berücksichtigen damit, dass man trainieren muss, um erfolgreich zu sein. Jeder Sportler oder auch Musiker weiß dies.

Im Bundeswettbewerb Mathematik werden nicht wie in der Mathematik-Olympiade jahrgangsabhängige Klausuren geschrieben. Alle Schülerinnen und Schüler – unabhängig von ihrem Alter – erhalten die gleichen vier Aufgaben, die sie in ca. 3 Monaten lösen müssen.

Drei Monate erscheinen lang, doch die Lösungen dieser Aufgaben sind sehr schwer zu finden und noch schwerer zu beweisen.

Nur lückenlos exakte Beweise werden anerkannt.